Das Ende der (zivilisierten) Welt

Die Baikalregion ist eine äußerst dünn besiedelte Gegend, der Großteil ist totale Wildnis und vom Menschen völlig unberührt. Bären, Wölfe, Elche und Rentiere haben hier noch ein sehr weiträumiges Rückzugsgebiet. Das am Bild zu sehende Häuschen im winzigen Kurort Kutscheger ist das letzte Zeichen von Zivilisation  am Ende des 200 Kilometer langen Bargusintales, dahinter beginnt die schier endlose Taiga. Die nächsten menschlichen Spuren findet man dann -sofern man sich nicht in der dichten Taiga verirrt- erst ungefähr 200 Kilometer weiter nördlich in Form der Schienen der Baikal-Amur-Magistrale (BAM), der zweiten großen Eisenbahnverbindung in SIbirien neben der Transsib.
Die Umgebung des Baikalsees ist eine äußerst dünn besiedelte Gegend, der Großteil ist eine vom Menschen noch nahezu völlig unberührte Wildnis. Bären, Wölfe, Elche und Rentiere haben hier noch ein sehr weiträumiges Rückzugsgebiet.
Das am Bild zu sehende Häuschen im winzigen Kurort Kutscheger ist das letzte Zeichen von Zivilisation am Ende des 200 Kilometer langen Bargusin-Tales, dahinter beginnt die schier endlose Taiga. Die nächsten menschlichen Spuren findet man dann -sofern man sich nicht in der dichten Taiga verirrt- erst ungefähr 200 Kilometer weiter nördlich in Form der Schienen der Baikal-Amur-Magistrale (BAM), der zweiten großen Eisenbahnverbindung in Sibirien neben der Transsib.